Capo 3
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In [G] einem Bächlein helle, Da [D] schoß in froher Eil
Die [G] launische Forelle vo[A7] rüber wie ein [D7] Pfeil.
Ich stand an dem Ges[G] tade Und [D] sah in süßer Ruh
Des [C] muntern Fischleins [G] Bade Im [D] klaren Bächlein [G] zu.
Ein [G] Fischer mit der Rute Wohl [D] an dem Ufer stand,
Und [G] sah's mit kaltem Blute, Wie [A7] sich das Fischlein [D7] wand.
So lang dem Wasser [G] Helle, So [D] dacht ich, nicht gebricht,
So [C] fängt er die Fo[G] relle Mit [D] seiner Angel [G] nicht.
Doch [B7] endlich ward dem [Em] Diebe [B7] Die Zeit zu [Em] lang. [D7]
Er macht Das [G] Bächlein tückisch trübe, Und [A7] eh ich es gedacht,
So [B7] zuckte seine [Em] Rute, [A7] Das [D7] Fischlein zappelt [G] dran,
Und [C] ich mit regem [G] Blute Sah [D] die Betrogene [G] an.