🎶 Gefangen in maurischer Wüste

Ge[Db]fangen in maurischer Wüste Liegt ein [D7]sterbender Fremdenlegio[Db]när
Seine [Db]Augen nach Norden gerichtet Seine [D7]Heimat, die sieht er nicht [Db]mehr
Teure [D7]Schwalben aus Frankreichs grünen [Db]Auen
Die ihr den [Db]Weg durchs Meer und Wüste fand
Euch sei's ver[D7]gönnt, vergönnt, die deutsche Flur zu [Db]schauen
Bringt mir ein'n [Db]Gruß aus fernem Heimatland
Bringt mir ein'n [D7]Gruß, ein'n Kuss aus meinem [Db]Heimatland

Schon [Db]zweimal ist Frühling geworden Und man [D7]hat mein Gebet nicht er[Db]hört
Die [Db]Schwalben, sie zogen nach Norden Ohne[D7] Gruß sind sie wiederge[Db]kehrt
Teure [D7]Schwalben aus Frankreichs grünen [Db]Auen
Die ihr den [Db]Weg durchs Meer und Wüste fand
Euch sei's ver[D7]gönnt, vergönnt, die deutsche Flur zu [Db]schauen
Bringt mir ein'n [Db]Gruß aus fernem Heimatland
Bringt mir ein'n [D7]Gruß, ein'n Kuss aus meinem [Db]Heimatland

Und [Gm]jenseits, am Ufer des Rheines Wo die [D#7]schönsten Jahre entf[Gm]loh'n
Dort [Gm]sitzt eine Mutter und weinet Um den [D#7]lange entschwundenen [Gm]Sohn
Teure [D#7]Schwalben aus Frankreichs grünen [Gm]Auen
Die ihr den [Gm]Weg durchs Meer und Wüste fand
Euch sei's ver[D#7]gönnt, vergönnt, die deutsche Flur zu [Gm]schauen
Bringt mir ein'n [Gm]Gruß aus fernem Heimatland
Bringt mir ein'n [D#7]Gruß, ein'n Kuss aus meinem [Gm]Heimatland⠀